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SPD will Lebens- und Wohnqualität für Senioren in Taunusstein verbessern



In Taunusstein leben über 8.000 Seniorinnen und Senioren, ein großer, stetig weiterwachsender Anteil an der Taunussteiner Bevölkerung. Mit der Gestaltung der Lebens- und Wohnqualität dieser Gruppe beschäftigt sich ein Antrag der SPD, den sie auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung bringt.

„Wir wollen die Lebenssituationen der älteren Menschen so gestalten, dass ihnen ein selbstbestimmtes, selbstständiges und mitverantwortliches Leben ermöglicht wird. Angesichts rasanter demografischer und anderer gesellschaftlicher Entwicklungen geht es darum, sowohl die Rahmenbedingungen für ein aktives Altern mitten in der Gesellschaft zu schaffen als auch den Schutz und die Hilfe für diejenigen zu gewährleisten, die hierauf infolge von Unterstützungs- und Pflegebedürftigkeit, Krankheit oder Behinderung angewiesen sind“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzender Dieter Weiß.

Dabei geht es der SPD insbesondere um Barrierefreiheit im öffentlichen Raum sowie im Wohnungsbau, die medizinische Versorgung, Gesundheit und Pflege, das Wohnen im Alter mit Betreuung und altersgerechten Dienstleistungen und Mobilität, Einkaufshilfen sowie digitaler Teilhabe.

„Wir stellen in diesem Zusammenhang ausdrücklich fest, dass der Seniorenbeirat der Stadt Taunusstein mit Unterstützung der Leitstelle Älterwerden eine sehr gute überparteiliche und ehrenamtlich Arbeit für die Interessen und Belange aller Bürgerinnen und Bürger der Generation 60+ in Taunusstein leistet“, ergänzt Fraktionsgeschäftsführerin Karin Staudt-Mehler.

Doch in der praktischen Kommunalpolitik in Taunusstein will die SPD-Fraktion immer wieder festgestellt haben, dass bei der Vielzahl von Beschlüssen und Entscheidungen der städtischen Gremien vom Stadtparlament bis hin zu den Ausschüssen und den Ortsbeiräten die Interessen der älteren Generation oft nicht explizit und mit der nötigen Bedeutung einbezogen werden.

Als Beispiel nennt Staudt-Mehler die Möglichkeit, das künftige Rufbussystem in Taunusstein nicht nur digital mit dem Handy, sondern auch analog, also per Telefon, buchen zu können: „Es bedurfte einiger Diskussionen im Seniorenbeirat sowie im zuständigen Parlamentsausschuss der Stadt, bis die Projektleitung überzeugt werden konnte und diese Alternative zum Handy möglich gemacht wurde.“

Das soll nach der aktuellen Initiative der SPD-Fraktion künftig anders werden. „Es soll ein Modell erprobt werden, wie man einen gewissen Automatismus schaffen kann, um bei allen wesentlichen Maßnahmen und Beschlüssen in der Gremienarbeit der Stadt den Fokus gezielt auch auf die Gruppe der Seniorinnen und Senioren zu richten“, hofft Fraktionschef Weiß auf eine breite Unterstützung des Antrages durch die Fraktionen im Taunussteiner Stadtparlament.

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