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Taunussteiner SPD setzt mit digitalem Neujahrsempfang neue Maßstäbe



Als am Sonntag um 11 Uhr der Neujahrsempfang der SPD startete, waren die Erwartungen groß. Niemand wusste so recht, was einen erwarten würde. Schließlich ist es der erste Neujahrsempfang in dieser Art, den die Taunussteiner Kommunalpolitik gesehen hat. „Besondere Zeiten brauchen eben besondere Formate, statt Verschiebungen oder Absagen“, hatte der Taunussteiner SPD-Vorsitzende Maximilian Faust im Vorfeld gesagt. Und mit einem neuen Format kamen die Sozialdemokraten auch um die Ecke.


Mit dem Anspruch angetreten, keine Ein-Mann-Show abzuhalten, präsentierten die Genoss*innen verschiedene Inhalte. Neben den klassischen Grußworten der Mandatsträger in Kreis-, Landes- und Bundesparlamenten, gab es beispielweise auch verschiedene Interviews und Gesprächsrunden. Alles Corona konform und digital, versteht sich.


So richtete sich die Vorsitzende der hessischen SPD, Nancy Faeser, nicht etwa in einem Grußwort an die Teilnehmer*innen, sondern wurde vom Idsteiner Landtagsabgeordneten Marius Weiß zu den aktuellen Themen der hessischen Politik interviewt. Ein Schwerpunkt natürlich: die Coronapandemie und ihre Folgen. Dieser war auch in der anschließenden Talkrunde mit Vertretern des Taunussteiner Einzelhandels, der Gastronomie, der Gewerbetreibenden und der Medizin der Hauptaspekt. Moderiert von Lars Bernotat - Kandidat für die Taunussteiner Stadtverordnetenversammlung, sowie Spitzenkandidat für den Ortsbeirat Neuhof - bekamen die Talkteilnehmer so die Möglichkeit. ihre Sorgen und Nöte an die Kommunalpolitik in Form der SPD heranzutragen. Aber auch hier blieb die SPD nicht bei einer reinen Vortragsveranstaltung. Fragen, die von den Zuhörer*innen per Chat gestellt werden konnten, wurden zum Teil der Talkrunde und gestalteten diese so interaktiv.


Fazit: Die SPD setzt mit ihrem Neujahrsempfang neue Maßstäbe! Und wer glaubte, die Resonanz sei bei einem digitalen Event doch eher gering, wurde ebenfalls eines Besseren belehrt. Mit bis zu 140 Teilnehmern legten die Sozialdemokraten die Latte auch hier ziemlich hoch.

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