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Politik trifft Kunst

Ihr diesjähriges Sommerfest hat die SPD Taunusstein in Niederlibbach gefeiert. Nach einem sommerlichen Sektempfang vor dem KUNSTHAUS TAUNUSSTEIN führte Frau Dr. Irene Haas exklusiv durch die aktuelle Ausstellung „REINHARD STANGL alles in allem“.

 

Neben dieser Ausstellung waren auch die auf Dauer ausgestellten Skulpturen, unterschiedlicher Größen und Materialien zu bewundern, wie die von Till Augustin „Keil II Sunlight“, Verbundglasblock auf Stahlplatte. Das Kunsthaus Taunusstein bietet der Kunst in vielfältiger Form eine Bühne, was von den SPD-Mitgliedern mit großem Interesse aufgenommen wurde.

 

Die schöne Feier setzte sich nebenan im Mehrgenerationenhaus fort. Bei leckeren Speisen und kühlen Getränken wurde Frank Kosteyn für seine 40-jährige Treue zur SPD geehrt. Aber nicht nur die 40 Jahre bei der SPD verdienen Erwähnung: Frank Kosteyn ist auch im Bereich Nachhaltigkeit bei den kommunalen Finanzen sehr engagiert.

 

Die Idee der Taunussteiner Nachhaltigkeitssatzung, mit der der angestrebte Haushaltsausgleich 2016 geschafft und seitdem bis heute durchgehend erreicht wurde, stammt von ihm. Sie wurde von vielen Städten und Gemeinden übernommen und wird sogar vom Landesrechnungshof lobend erwähnt.

 

„Es war ein sehr schönes Sommerfest“, berichten die SPD-Vorsitzende Nelly Wascher und SPD-Stellvertretender Vorsitzender Lars Bernotat. „Die Führung durch das Kunsthaus mit etwa 50 Gemälden aus nahezu 50 Schaffensjahren des Künstlers war ein echtes Erlebnis. Und unsere politische Aufgabe ist es, Kultur vor Ort zu fördern und zu unterstützen.“ Die aktuelle Ausstellung kann noch bis Ende November im Kunsthaus bewundert werden, Öffnungszeiten sind auf der Homepage des Kunsthauses zu erfahren.

 

Der Dank des SPD-Vorstandes galt auch dem Fraktionsvorsitzenden Dieter Weiß, der zugleich Ortsvorsteher von Niederlibbach ist, für die gute Vorbereitung und Unterstützung rund um die Feier in Niederlibbach. An der tollen Entwicklung des Ortes in den vergangenen Jahren habe er maßgeblich mitgearbeitet. Für Wascher sei das ein Signal an alle, die nicht nur Ideen haben, sondern auch Lust, diese selbst zu verwirklichen.

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